// Züchter
Zakostelecky,Thomas
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Das Kalifornierkaninchen ist eine Kreuzung aus Russen-, weißen Neuseeländer- und Großchinchilla-kaninchen.
Es wurde mit dem Hintergrund einer optimalen Fleischausbeute gezüchtet. Ein gedrungener walzenförmiger Körper,
fleischige Ohren, kräftige Läufe und die schwarze Färbung an Ohren, Nase, Läufen und der Blume sind rassetypisch.
Das Mindestwertungsgewicht beträgt 3kg ist aber optimal über 4kg maximal jedoch 5kg.
Es zeichnet sich durch eine dichte Unterwolle und die reine Weiße Färbung aus. Bei schlechtem Pflegezustand ist eine
Gelbfärbung im Fell sichtbar. Man sollte auf eine durchgehende Zeichnung der Hinterläufe bis zum Sprunggelenk achten.
Die Färbung unterliegt einer witterungsbedingten Kälteschwärzung, dieses Kriterium ist für die Züchter dieser mittlerweile nicht mehr so seltenen
Rasse immer wieder eine Herausforderung.
Anerkannt ist diese Rasse seit 1968 und hat den Ursprung wie der Name eben sagt im Westen der USA.
Es gelangte über Großbritannien und Holland nach Deutschland.
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